Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Wirtschaft DAX erholt sich stark - Hoffnung auf Annäherung im Ukraine-Krieg

DAX erholt sich stark - Hoffnung auf Annäherung im Ukraine-Krieg

Archivmeldung vom 16.03.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.03.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
DAX (Deutscher Aktienindex) & Börse (Symbolbild)
DAX (Deutscher Aktienindex) & Börse (Symbolbild)

Bild: Screenshot Youtube Video: "Deutsche Börse Group - We make markets work." /Eigenes Werk

Am Mittwoch hat der DAX stark zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 14.440,74 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 3,76 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss.

Marktbeobachtern zufolge werden Friedenshoffnungen konkreter, nachdem der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj von einer Annäherung der Verhandlungspositionen gesprochen hatte. Die Werte von Hellofresh legten an der Spitze der Kursliste über elf Prozent zu, direkt vor denen von Delivery Hero und Sartorius, die über acht Prozent im Plus standen. Entgegen dem Trend im Minus befanden sich als einzige die Papiere von Eon und RWE.

Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Mittwochnachmittag stärker. Ein Euro kostete 1,1003 US-Dollar (+0,4 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9088 Euro zu haben.

Der Goldpreis zeigte sich schwächer, am Nachmittag wurden für eine Feinunze 1.909 US-Dollar gezahlt (-0,4 Prozent). Das entspricht einem Preis von 55,78 Euro pro Gramm.

Der Ölpreis sank unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Mittwochnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 99,50 US-Dollar, das waren 41 Cent oder 0,4 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Gas zur Lieferung im April kostete zum gleichen Zeitpunkt gut 101 Euro pro Megawattstunde (MWh) und damit etwa zehn Prozent weniger als am Vortag. Das impliziert einen Verbraucherpreis von mindestens rund 15 bis 18 Cent pro Kilowattstunde (kWh) inklusive Nebenkosten und Steuern, sollte das Preisniveau dauerhaft so bleiben.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte badete in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige