Vodafone verlagert Jobs nach Rumänien
Archivmeldung vom 09.11.2013
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittDer Telefonkonzern Vodafone-Deutschland verlagert 200 bis 250 Stellen aus der Netzüberwachung nach Rumänien. Dies berichtet die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post". Danach hat sich das Düsseldorfer Unternehmen mit dem Betriebsrat auf einen Interessenausgleich und Sozialplan zu dem Streitpunkt geeinigt.
Es gibt Abfindungen von bis zu 2,4 Monatsgehältern pro Beschäftigungsjahr der Mitarbeiter, deren Arbeitsplatz wegfällt. Damit sind für manche Beschäftigte rund drei Jahresgehälter Abfindung möglich. Gleichzeitig will das Unternehmen rund 100 Arbeitsplätze aus der Computertechnik (IT) nach Indien verlagern. Das Projekt läuft unter dem Namen "Oslo". Hier muss nun die Einigungsstelle über den Sozialplan entscheiden, nachdem sich Betriebsrat und Geschäftsführung nicht einigten.
Quelle: Rheinische Post (ots)