72 Prozent der Deutschen tragen nach eigener Einschätzung im Beruf genau das richtige Maß an Verantwortung
Archivmeldung vom 03.08.2016
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Freigeschaltet durch André OttWichtige Kunden betreuen, Kollegen motivieren oder einfach mal die Bohnen in der Büro-Kaffeemaschine nachfüllen: Verantwortung im Job kann ganz unterschiedlich aussehen. Fest steht, dass der Großteil der Erwerbstätigen in Deutschland mit den übernommenen Aufgaben zufrieden ist: 72 Prozent geben an, genau das richtige Maß an beruflicher Verantwortung zu tragen. Das ergab jetzt eine repräsentative forsa-Studie im Auftrag von CosmosDirekt.
(1) Nur wenige sind mit ihren Pflichten überfordert: Eher zu viel Verantwortung haben 13 Prozent der Befragten, deutlich zu viel lediglich 3 Prozent. "In den meisten Fällen steigt mit der übernommenen Verantwortung auch das Gehalt. Umso größer ist damit auch der finanzielle Verlust, sollte das Einkommen plötzlich wegfallen - etwa wegen Berufsunfähigkeit", weiß Silke Barth, Vorsorgeexpertin von CosmosDirekt.
"Um für den Ernstfall vorzusorgen, sollten Erwerbstätige bereits zu Beginn ihrer beruflichen Laufbahn eine entsprechende Versicherung abschließen: So sind sie nicht nur von Anfang an geschützt, sondern zahlen auch günstigere Beiträge. Dabei sollte der Vertrag die Option beinhalten, die Leistungen bedarfsgerecht und den aktuellen Lebensumständen entsprechend erhöhen zu können - und zwar ohne erneute Gesundheitsprüfung."
(1) Bevölkerungsrepräsentative Studie "Wer, wenn nicht ich? - Verantwortung in Deutschland" des Meinungsforschungsinstituts forsa im Auftrag von CosmosDirekt. Im Juni 2016 wurden in Deutschland 2.000 Personen ab 18 Jahren befragt.
Quelle: CosmosDirekt (ots)