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Ukraine erhöht Gebühren für Öltransit

Archivmeldung vom 22.11.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.11.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Ein Abschnitt der Druschba-Pipeline in Ungarn (Symbolbild) Bild: Janos Kummer / Gettyimages.ru
Ein Abschnitt der Druschba-Pipeline in Ungarn (Symbolbild) Bild: Janos Kummer / Gettyimages.ru

Der russische Ölpipeline-Betreiber "Transneft" hat von seinem ukrainischen Pendant "UkrTransNafta" eine Erklärung über die Erhöhung von Transitgebühren für Öl durch ukrainisches Gebiet erhalten. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Der Berater des Präsidenten von "Transneft" Igor Demin erklärte diesbezüglich gegenüber der Nachrichtenagentur RIA Nowosti: "Wir prüfen diese Vorschläge und bereiten entsprechende Anfragen an russische Staatsbehörden – den Föderalen Antimonopoldienst und das Energieministerium vor."

Die Nachrichtenagentur Bloomberg meldete am heutigen Montag, dass die Ukraine im kommenden Jahr eine Erhöhung von Gebühren für den Öltransit über die Druschba-Pipeline nach Ungarn und in die Slowakei von 12,50 auf 13,60 Euro pro Tonne plane. Grund dafür seien Beschädigungen der ukrainischen Energie-Infrastruktur sowie die Kostensteigerung für Arbeitsorganisation und Schutz der Objekte."

Quelle: RT DE

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