Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Wirtschaft DAX startet schwach in die Woche - Ölpreis unter 100 Dollar-Marke

DAX startet schwach in die Woche - Ölpreis unter 100 Dollar-Marke

Archivmeldung vom 11.04.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.04.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
DAX (Deutscher Aktienindex) & Börse (Symbolbild)
DAX (Deutscher Aktienindex) & Börse (Symbolbild)

Bild: Screenshot Youtube Video: "Frankfurter Wertpapierbörse (Geschichte, Parketthandel, Xetra) - Der Zeit voraus! | Börse Frankfurt" / Eigenes Werk

Am Montag hat der DAX nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 14.192,78 Punkten berechnet, ein Abschlag in Höhe von 0,64 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.

Insbesondere der harte Lockdown in Shanghai und die Sorgen rund um den Ukraine-Krieg belasten Experten zufolge die wirtschaftliche Erholung an den Märkten. An der Spitze der Kursliste standen kurz vor Handelsschluss die Papiere von Heidelberg Cement im Plus, gefolgt von den Allianz- und Bayer-Werten. Das Schlusslicht bildete zu diesem Zeitpunkt die Aktie von Delivery Hero mit Abschlägen von mehr als fünf Prozent.

Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Montagnachmittag etwas schwächer. Ein Euro kostete 1,0888 US-Dollar (-0,2 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9184 Euro zu haben.

Der Goldpreis konnte profitieren, am Nachmittag wurden für eine Feinunze 1.952 US-Dollar gezahlt (+0,3 Prozent). Das entspricht einem Preis von 57,64 Euro pro Gramm.

Der Ölpreis sank unterdessen stark: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Montagnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 99,44 US-Dollar, das waren 334 Cent oder 3,3 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Gas war rund drei Prozent günstiger, eine Megawattstunde (MWh) zur Lieferung im Mai kostete rund 100 Euro. Das impliziert aber immer noch einen Verbraucherpreis von mindestens 15 bis 18 Cent pro Kilowattstunde (kWh) inklusive Nebenkosten und Steuern, sollte das Preisniveau dauerhaft so bleiben, etwa drei- bis viermal so viel wie vor der aktuellen Energiekrise.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte treib in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige