Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Weltgeschehen Todenhöfer: Deutschlands guter Ruf ist in Libyen ungebrochen

Todenhöfer: Deutschlands guter Ruf ist in Libyen ungebrochen

Archivmeldung vom 06.09.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.09.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Jürgen Todenhöfer Bild: Hydro at de.wikipedia
Jürgen Todenhöfer Bild: Hydro at de.wikipedia

Nach Ansicht des Buchautors und ehemaligen Verlagsmanagers Jürgen Todenhöfer ist die Beliebtheit Deutschlands in Libyen ungebrochen. Nach einer Reise in das Bürgerkriegsland und vielen Gesprächen mit Rebellen schreibt Todenhöfer in einem Gastbeitrag für den "Kölner Stadt-Anzeiger" (Mittwochausgabe), er habe häufig den Satz gehört: "Ihr wart doch auf unserer Seite".

Todenhöfer stellt fest: "Man muss keine Bomben werfen, um Freunde zu haben." Das Ex-Mitglied des Burda-Verlages verteidigt in seinem Beitrag Bundesaußenminister Guido Westerwelle. Westerwelles Kurzbesuch in Bengasi haben viel bewirkt. "Er war im richtigen Augenblick in Libyen und hatte die passenden Worte gefunden", stellt Todenhöfer fest. Er sagt voraus, dass Libyer für den Wiederaufbau gerne auf deutsche Waren zurückgreifen werden: "Made in Germany hat in Libyen einen fast himmlischen Klang."

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger (ots)

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte frack in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige