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US-Schulden explodieren unter Obama – bald 30 Billionen Dollar

Archivmeldung vom 27.01.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.01.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Die USA machen ungebremst neue Schulden. Seit Amtsantritt von US-Präsident Barack Obama ist der Schuldenberg um 8,3 Billionen auf 18,9 Billionen US-Dollar gewachsen und hat das Bruttoinlandsprodukt (BIP) deutlich überstiegen. Bis 2026 wird eine Verdoppelung der Schuldenlast erwartet. Das berichtet das russischen online Magazin "Sputnik".

Auf der deutschen Webseite des Magazins heißt es weiter: "Unter Obama habe das Schuldenwachstum mehr als 70.000 Dollar pro Haushalt betragen, berichtet CNSNews unter Verweis auf das US-Finanzministerium.

In den acht Präsidentschaftsjahren von Obamas Vorgänger George W. Bush waren die amerikanischen Schulden um "nur" $4,9 Billionen Dollar (44.000 Dollar pro Haushalt) gewachsen.

Unter Obama schnellten die Schulden in astronomische Höhen. Aber ungeachtet des aktuellen Rekordstandes rechnen Experten mit noch weiterem Anwachsen. Am Montag veröffentlichte das Haushaltsbüro des US-Kongresses eine neue Prognose, laut der Amerikas öffentlicher Schuldenberg in zehn Jahren 30 Billionen Dollar erreichen könnte.

Für dieses Jahr erwartet das Büro ein Wirtschaftswachstum von 2,5 Prozent. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) der Vereinigten Staaten wird auf 17,9 Billionen Dollar geschätzt."

Quelle: Sputnik (Deutschland)

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