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Blackout in der Nordost-Ukraine wahrscheinlich Folge von Raketentreffern

Archivmeldung vom 12.09.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.09.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Ukraine (Symbolbild) Bild: RT
Ukraine (Symbolbild) Bild: RT

Aus mehreren Gebieten der Ukraine werden am Abend Stromausfälle gemeldet. Betroffen sind unter anderem die Städte Charkow, Sumy, Kramatorsk, Poltawa, Krementschug und die sie umgebenden Regionen. Die ukrainischen Behörden geben russische Raketenschläge gegen "Objekte der kritischen Infrastruktur" als Grund an. Das kann bislang nicht unabhängig überprüft werden. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Der Stromausfall, der in einigen der nordöstlichen Regionen der Ukraine am Sonntagabend aufgetreten ist, ist offensichtlich auf mehrere Raketentreffer zurückzuführen, die unmittelbar danach aus mehreren Kohlekraftwerken unter anderem in Charkow und Krementschug berichtet wurden. Videoaufnahmen, die in sozialen Netzwerken kursieren, zeigen etwa den Moment des Einschlags und der nachfolgenden Explosion in eines der Kraftwerke in Charkow.

Andere Aufnahmen zeigen einige der Folgen, wie einen Brand in dem Kraftwerk in Charkow. (Videos)

In der Stadt Poltawa gerieten mehrere Trolleybusse vermutlich als Folge von Spannungsschwankungen in Brand.

Zur Stunde gibt es noch keine offiziellen Verlautbarungen von ukrainischer oder russischer Seite. "

Quelle: RT DE

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