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Irland setzt Wirtschaft als Schwerpunkt der EU-Ratspräsdidentschaft

Archivmeldung vom 02.01.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.01.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Eamon Gilmore
Eamon Gilmore

Foto: Kwekubo
Lizenz: CC-BY-SA-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Zum Beginn der irischen EU-Ratspräsidentschaft hat der stellvertretende irische Ministerpräsident Eamon Gilmore Stabilität, Arbeitsplätze und Wachstum als die vorrangigen Themen für die kommenden sechs Monate bezeichnet.

In einem Beitrag für die Frankfurter Allgemeine Zeitung (F.A.Z.) vom 2. Januar schrieb Gilmore, Ziel sei, Voraussetzungen für einen nachhaltigen Aufschwung zu schaffen. Gilmore, der auch Außenminister und Handelsminister ist, empfiehlt den Weg Irlands aus der Krise auch anderen Ländern Europas. Die Erfahrungen Irlands zeigten, dass ein Aufschwung möglich sei, ohne dass der soziale Zusammenhalt gefährdet werde. Europa habe in der Bewältigung der Krise bereits außergewöhnliche Handlungsfähigkeit bewiesen, schrieb Gilmore in der F.A.Z.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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