Ukrainisches Militär streut in DVR in einem Jahr 8000 Lepestok-Minen

Archivbild: Lepestok-Mine Bild: Wiktor Antonjuk / Sputnik

Im Laufe des Jahres haben ukrainische Truppen mindestens 25 Mal Clusterprojektile vom Typ 9M27K, gefüllt mit etwa 8.000 Lepestok-Antipersonenminen, auf die DVR abgefeuert. Dies teilt das Gemeinsame Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung in Angelegenheiten bezüglich der ukrainischen Kriegsverbrechen (JCCC) auf Telegram mit. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Aus der Nachricht des Zentrums geht hervor:

"Seit dem 28. Juli 2022 haben ukrainische Verbrecher mindestens 25 Raketen vom Typ 9M27K auf Wohnviertel in der DVR abgefeuert. Jede Rakete enthält 12 Kassetten vom Typ 9H223, die mit 320 Antipersonenminen PMF-1 Lepestok gefüllt sind, die nach dem Ottawa-Abkommen von 1997 verboten sind. Das heißt, der Feind hat in sechs Bezirken von Donezk, einem Bezirk von Jassinowataja, Gorlowka, zwei Bezirken von Makejewka und einem Bezirk von Wolnowacha buchstäblich 8.000 schwer erkennbare Minen der Zivilbevölkerung vor die Füße gelegt."

Laut DVR-Vertretung beim JCCC forderten Lepestok-Minen im Laufe des Jahres drei Menschenleben. Insgesamt 124 Zivilisten wurden verletzt, darunter 11 Kinder."

Quelle: RT DE