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Libysche Regierung will Vorschläge der Afrikanischen Union umsetzen

Archivmeldung vom 14.06.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.06.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Muammar al-Gaddafi Bild: U.S. Navy  / de.wikipedia.org
Muammar al-Gaddafi Bild: U.S. Navy / de.wikipedia.org

Die libysche Regierung ist offenbar bereit, die Vorschläge der Afrikanischen Union (AU) zur Beilegung der Krise im Land umzusetzen. Wie die offizielle Nachrichtenagentur JANA am Montag berichtet, sei dafür bereits die Einsetzung einer Arbeitsgruppe beschlossen worden. Die AU bemüht sich um eine diplomatische Beilegung des Libyen-Konflikts. Bisher waren die Vorschläge am Widerstand des libyschen Machthabers Muammar al-Gaddafi gescheitert.

War der Rücktritt Gaddafis, eine zentrale Forderung der libyschen Rebellen, bislang noch nicht Bestandteil der Vorschläge, zieht die AU dies mittlerweile offenbar in Erwägung. Laut dem Chef der Libyen-Abteilung, dem mauretanischen Präsidenten Mohammed Ould Abdel Aziz, könne Gaddafi Libyen "auf jeden Fall" nicht länger führen. Sein Rücktritt sei inzwischen "erforderlich".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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