Anschlag auf jüdischen Rossija-1-Journalisten Solowjow vereitelt – Reaktion: "Bandera-Jünger auf gewohnten Wegen"
Archivmeldung vom 25.04.2022
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićDer Föderale Sicherheitsdienst der Russischen Föderation (FSB) hat am Montag erklärt, er habe eine Gruppe von Neonazis festgenommen, die von Kiew beauftragt worden seien, den bekannten russischen Fernsehmoderator und Journalisten Wladimir Solowjow zu töten. Dies berichtet das Magazin "RT DE".
Weiter berichtet RT DE: "Nach Angaben des FSB wurde der Anschlag vom Sicherheitsdienst der Ukraine (SBU) angeordnet. "Die Mitglieder der kriminellen Vereinigung gestehen, einen Mordanschlag an Solowjow und eine anschließende Flucht ins Ausland vorbereitet zu haben."
Der FSB erklärte, bei den Durchsuchungen einen selbstgebauten Sprengsatz, acht Molotow-Cocktails, sechs Faustfeuerwaffen, eine abgesägte Jagdflinte und eine Handgranate sichergestellt zu haben. Außerdem wurden mehr als 1.000 Schuss Munition sowie gefälschte ukrainische Pässe beschlagnahmt.
Solowjow gab an, in den Tagen vor der Verhaftung der erfolglosen Meuchelmörder keine Beschattung seiner Person geahnt zu haben. Ansonsten gab der ethnische und gläubige Jude sich unbeeindruckt:
"Bin nicht verwundert. Das liegt absolut innerhalb der Logik von Nazis – jüdische Journalisten morden. Von dem her folgen die Bandera-Jünger den für sie gewöhnlichen Wegen."
Quelle: RT DE