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Athen: Griechenland könnte erneuten Anstieg der Flüchtlingszahlen nicht bewältigen

Archivmeldung vom 03.08.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.08.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Wilhelmine Wulff / pixelio.de
Bild: Wilhelmine Wulff / pixelio.de

Die griechische Regierung hat sich angesichts einer möglichen Aufkündigung der EU-Flüchtlingsvereinbarung durch die Türkei besorgt gezeigt.

"Es liegt auf der Hand, dass bei einem möglichen Bruch der Vereinbarung seitens der Türkei sämtliche Planungen der EU komplett geändert werden müssten", sagte der Sprecher des griechischen Stabes für die Flüchtlingskrise, Giorgos Kyritsis, dem Tagesspiegel.

Zwar gebe es in der Praxis keine Anzeichen, dass die Türkei Abstand von der Flüchtlingsvereinbarung nehme, sagte Kyritsis weiter. Aber Griechenland könne einen möglichen erneuten Anstieg der Flüchtlingszahlen nicht bewältigen.

Kyritsis bemängelte, dass die Unterstützung der EU-Partner bei der finanziellen Hilfe in der Flüchtlingskrise, der Entsendung von Fachleuten und der direkten Aufnahme von Migranten im Zuge der Umverteilung "unzureichend" sei.

Quelle: Der Tagesspiegel (ots)

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