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EU will Länder zur Aufnahme von noch mehr Einwanderern verpflichten

Archivmeldung vom 30.03.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: AUF1 / Eigenes Werk
Bild: AUF1 / Eigenes Werk

Fast unbemerkt von der Öffentlichkeit verabschiedete der Ausschuss für bürgerliche Freiheiten des EU-Parlaments vorgestern neue Regeln für die Migration. Dabei geht es um den Migrationspakt, den die Kommission im September 2020 vorgeschlagen hatte. Dieser besteht aus mehreren geplanten Verordnungen. Der Ausschuss stimmte nun vier davon zu, darunter neue Regeln zum sogenannten „Asyl- und Migrationsmanagement”. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".

Weiter berichtet das Portal: "Den Mitgliedstaaten sollen dabei neue Verpflichtungen aufgezwungen werden – sowohl bei der Anzahl der Asylbewerber, die sie aufnehmen müssen, sowie bei den Unterbringungskapazitäten, die sie bereitstellen müssen. Die Kontingente sollen von einem eigenen neuen „EU-Koordinator für Umsiedlungen” auf der Grundlage von Vorausschätzungen des „jährlichen Bedarfs” erstellt werden.

Solidaritäsbeitrag für besonders einwanderungs-belastete Länder

Den Plänen des EU-Migrationspakts zufolge soll die Prüfung des Asylantrags immer dort stattfinden, wo bereits familiäre oder schulische Bindungen für Migranten bestehen. Weiterhin sehen die neuen Verordnungen eine finanzielle Kompensation für Aufnahmeanstrengungen vor. Wenn ein Land unter besonders großem Einwanderungsdruck steht, soll es freiwillige Solidaritätsbeiträge anderer EU-Länder in Form von Umsiedlungs- oder Kapazitätsaufbaumaßnahmen geben.

Noch nie hat die EU so schonungslos durchblicken lassen, dass ihre Migrationspolitik in erster Linie tatsächlich einer Umvolkung und Neubesiedlung Europas dient – ganz so, wie diese von globalistischen Hintergrundkräften seit langem betrieben wird. Das Ziel ist zuerst die Destabilisierung, dann die Auflösung nationalstaatlicher Strukturen, die keine souveränen Rechte mehr ausüben dürfen bzw. entscheiden dürfen, wen sie ins eigene Land einwandern lassen und wen nicht.

Zustimmung der Mitgliedstaaten erforderlich

Ob die EU-Pläne tatsächlich so umgesetzt werden, wird von den Mitgliedstaaten abhängen, die den Vorschlägen zustimmen müssen. Seit fast acht Jahren versuchen deutsche Regierungen, auch andere Länder zur Aufnahme von illegalen Einwanderern zu überreden – ohne Erfolg. Kein Wunder – gibt doch Deutschland dem Rest Europas gerade hier ein abschreckendes Beispiel. Niemand sonst will sich ohne Not die inneren Konflikte und die Dauerkriminalität ins Land holen, die die Masseneinwanderung in Deutschland mit sich bringen. "

Quelle: AUF1.info

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