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Arbeiter fehlen, da sie an der Front kämpfen – RT-Reporter besichtigt Bergwerk bei Lugansk

Archivmeldung vom 18.08.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.08.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Screenshot RT DE / Eigenes Werk
Bild: Screenshot RT DE / Eigenes Werk

Im Gegensatz zur Volksrepublik Donezk ist das Territorium der Volksrepublik Lugansk vollständig befreit und die Menschen machen sich an den Wiederaufbau. Der geht nicht ohne Schwierigkeiten voran, wie RT-Korrespondent Ulrich Heyden in einem Bergwerk herausfand. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Das Kohle-Bergwerk "Dolschanskaja-Kapitalnaja" in der Volksrepublik Lugansk hat seinen Betrieb zwar in den acht Jahren seit Ausbruch des Ukraine-Konflikt niemals unterbrochen. Dennoch bedeutete die Aggression der Kiewer Regierung einen harten wirtschaftlichen Einbruch für das Bergwerk, in dem Anthrazit-Kohle gefördert wird.

Neben fehlenden Investitionen betrifft der Krieg die Belegschaft auch ganz unmittelbar. Viele Arbeiter nehmen aktuell selbst an Kampfhandlungen teil: Aus der gesamten Volksrepublik Lugansk kämpfen schätzungsweise 5.000 Bergarbeiter an der Front, um ihren Beitrag zur Befreiung der Gebiete zu leisten. Korrespondent Ulrich Heyden (RT DE) hat sich die Lage in dem Kohle-Bergwerk Dolschanskaja-Kapitalnaja näher angeschaut und mit den Arbeitern vor Ort gesprochen."

Quelle: RT DE

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