Einwohner von Kursk wegen Spionage gegen russische Streitkräfte verurteilt
Archivmeldung vom 12.04.2023
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.04.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Sanjo BabićEin Einwohner der Stadt Kursk wurde wegen Spionage und versuchten Vertriebs von Betäubungsmitteln für schuldig gesprochen. Laut einer Gerichtserklärung sei der Verurteilte im Auftrag ausländischer Geheimdienste an der Sammlung und Weitergabe von Informationen über die Einrichtungen des russischen Verteidigungsministeriums beteiligt gewesen. Dies berichtet das Magazin "RT DE".
Weiter berichtet RT DE: "Bereits im Jahr 2022 wurde der Mann festgenommen. Es handelt sich um einen doppelten Staatsbürger Russlands und der Ukraine. Er wurde zu 15 Jahren Gefängnis mit strengen Haftbedingungen und zu einer Geldbuße in Höhe von 200.000 Rubel (etwa 2.200 Euro) verurteilt."
Quelle: RT DE