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37-facher Kindesmissbrauch? Gründer von LGBTQ+-Organisation in Haft

Archivmeldung vom 19.08.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.08.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Lehrer sollen künftig Kinder sexualisieren dürfen, LGBTQ-Community hocherfreut (Symbolbild)
Lehrer sollen künftig Kinder sexualisieren dürfen, LGBTQ-Community hocherfreut (Symbolbild)

Bild: Unser Mitteleuropa / Eigenes Werk

In den letzten zwei Jahren soll der Leiter der britischen LGBTQ+-Organisation „Pride in Surrey“ zusammen mit einem Mitarbeiter in 37 Fällen Minderjährige sexuell missbraucht haben. Die Organisation war bekannt dafür, unter dem Motto „Celebrating – Educating – Connecting“ Veranstaltungen und Beratungen für Familien mit Kindern zu organisieren.

Der Gründer von „Pride in Surrey“, Stephen Ireland, sieht sich schweren Vorwürfen gegenüber, darunter die Vergewaltigung eines Kindes sowie sexueller Missbrauch mehrerer Minderjähriger. Zudem wird ihm der Besitz von pornografischem Material mit jugendlichen Protagonisten vorgeworfen. Wie aus Berichten der „Apollo News“ hervorgeht, wurden der 40-jährige Ireland und ein weiterer ehrenamtlicher Mitarbeiter, David Sutton, kürzlich verhaftet.

Die vorgeworfenen Taten sollen zwischen August 2022 und Juli 2024 stattgefunden haben, wobei Ireland in 15 Fällen gemeinsam mit Sutton agiert haben soll. Zudem wird Sutton beschuldigt, eigenständig pornografische Bilder von Kindern erstellt und verbreitet zu haben.

Beide Verdächtigen befinden sich bis zur Schönsitzung am 12. September in Untersuchungshaft. Laut „Pride in Surrey“ erfuhren die Verantwortlichen bereits im Juni von den polizeilichen Ermittlungen. Beide Männer wurden daraufhin aus der Organisation ausgeschlossen. Der Pressesprecher der Organisation äußerte sich entsetzt über die Anklagepunkte und sagte:

„Die Organisation ließ verlauten, dass sie entsetzt über die Anklagepunkte sei und bis Mitte August nichts von den genauen Vorwürfen bei den Ermittlungen gewusst habe.“

Zuvor geriet bereits eine andere von Ireland unterstützte Organisation, die „Educate and Celebrate“ („Erziehe und Feiere“), in die Kritik. Diese wurde Anfang 2024 aufgelöst, da sie sich dafür einsetzte, dass Kleinkinder ihre Geschlechtsidentität hinterfragen.

Die BBC berichtete über die Verhaftungen der „Pride in Surrey“-Mitarbeiter und zitierte einen Sprecher der LGBTQ+-Lobbyisten. Laut diesem entschied die Organisation, dass sie am 12. Juni über die laufenden polizeilichen Untersuchungen informiert wurde:

„Am 12. Juni wurde Pride in Surrey von der Polizei von Surrey über eine laufende Untersuchung gegen zwei ehrenamtliche Mitarbeiter informiert [...] Die genaue Art der untersuchten Straftaten war uns nicht bekannt.“

Laut Informationen der BBC erfuhr die Organisation erst am 15. August durch einen sozialen Medienbeitrag von der Natur der Vorwürfe.

Quelle: ExtremNews

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