Schikanen gehen weiter: Regierung verlängert Corona-Verordnung
Archivmeldung vom 19.10.2022
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.10.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Sanjo BabićAm 23. Oktober läuft die derzeitige Verordnung zu den Corona-“Maßnahmen” aus. Wie nun aus dem Gesundheits- und Sozialministerium durchsickerte, wird die Verordnung vom Gesundheitsminister weiter verlängert. Auch die Maskenpflicht soll weiterhin bestehen bleiben. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".
Weiter berichtet das Magazin: "Rauch verlängert “Basis-Maßnahmen”
Während andere Länder die Corona-Schikanen schon aufgehoben und die Pandemie für beendet erklärt haben, will man in Österreich nicht von dem Instrument der Schikane lassen. Die Basis-Maßnahmenverordnung, die als Grundlage für sämtliche Corona-Regeln dient, bleibt weiter erhalten. Somit muss auch weiterhin in Krankenhäusern sowie Alten- und Pflegeheimen eine FFP2-Maske getragen werden.
Wir verlängern die bisherigen Corona-Schutzmaßnahmen über den 23.10. hinaus. Bundesweit gilt eine Maskenpflicht weiterhin in bestimmten “vulnerablen Settings”, vor allem in Krankenhäusern, Alten- und Pflegeheimen sowie Arztpraxen. 1/2
— Johannes Rauch (@johannes_rauch) October 19, 2022
Schonfrist für weiteren Maskenterror
Einzig der von “Expertinnen und Experten” geforderte Maskenzwang in Öffentlichen Verkehrsmitteln und im Lebensmittelhandel kommt derzeit noch nicht, wie Rauch kundtat.
Dzt sinkt die Zahl an Neuinfektionen und die Viruslast im Abwasser. Deshalb sehe ich vorerst keine Notwendigkeit für neue Maßnahmen. Selbstverständlich werden wir reagieren, sollte sich die Situation ändern. Ich empfehle weiter nachdrücklich, in Innenräumen Maske zu tragen. 2/2
— Johannes Rauch (@johannes_rauch) October 19, 2022
Dies begründet er mit der sinkenden Zahl von “Neuinfektionen” und auch mit den Ergebnissen des Abwassermonitorings, welches auf ein Abklingen der angeblichen Welle hinweist. Allerdings droht der grüne Gesundheitsminister den Österreichern auch schon wieder: “Selbstverständlich werden wir reagieren, sollte sich die Situation in den kommenden Wochen ändern.” “Die FFP2-Maske ist unser effektivstes Mittel, um sich selbst und seine Mitmenschen zu schützen. Greifen Sie daher in Innenräumen zur Maske”, verbreitet Österreichs oberster Corona-Gruru weiterhin Fake-News. Denn der angebliche Nutzen der Masken ist längst widerlegt. Vielmehr ist deren dauernde Einsatz, wie er während der Hochzeit der Corona-Hysterie allen Bürgern aufgezwungen wurde, gesundheitsschädlich.
Empfehlungen vor dem Zwang
Zudem empfiehlt er dennoch das Tragen von FFP2-Masken in Innenräumen, wie der Gastronomie, dem Handel oder an Schulen. Mit der Verlängerung der Verordnung sind jedoch auch die ausufernden Maskenregeln in Wien – dort muss diese auch weiterhin in Öffis getragen werden – gedeckt. Wie lange weitere schärfere Maßnahmen “nicht notwendig” sind, bleibt ebenfalls offen.
Denn schnell kann wieder eine Überlastung des Gesundheitssystems herbeiphantasiert werden. Denn wie die Regierung die Grund- und Freiheitsrechte der Bürger achtet, konnte man in den vergangenen Jahren zur Genüge beobachten. Da wurden Lockdowns verkündet, die nur kurze Zeit zuvor kategorisch ausgeschlossen wurden und auch eine Impfpflicht hätte es ja demnach nie geben dürfen.
Weitere Impfwerbung
Auch die Impfung will sich der Gesundheitsminister offenbar noch immer nicht schlechtreden lassen. Geradezum jetzigen Zeitpunkt sei auch der Abschluss der Grundimmunisierung und eine Auffrischungsimpfung wichtig, gibt sich Rauch überzeugt: “Damit ist jeder und jede Einzelne gut für die kommenden Wochen geschützt.”
Dass die Gen-Präparate noch immer keine reguläre Zulassung haben und Omikron-spezifischen mRNA-Spitzen lediglich an 8 Mäusen getestet wurden, diese Fakten werden von Rauch ebenso geflissentlich ignoriert."
Quelle: Wochenblick