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Frontbericht des russischen Verteidigungsministeriums

Archivmeldung vom 31.07.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.07.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
(Symbolbild) Bild: JEWGENI BIJATOW / Sputnik
(Symbolbild) Bild: JEWGENI BIJATOW / Sputnik

Das russische Verteidigungsministerium hat auf seinem täglichen Briefing weitere gescheiterte Offensivversuche der ukrainischen Streitkräfte an der Kontaktlinie in der Nähe von Krasny Liman, Donezk und südlich von Donezk gemeldet. Wie der Sprecher der Behörde, Generalleutnant Igor Konaschenkow, mitteilte, habe der Truppenverband Süd in den letzten 24 Stunden sieben gegnerische Attacken abgewehrt und ein ukrainisches Munitionslager zerstört. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Die Personalverluste der ukrainischen Armee bezifferte Konaschenkow auf bis zu 190 Soldaten. Zwei Panzerfahrzeuge, vier Wagen, zwei US-Geschütze vom Typ M777, eine Haubitze vom Typ Msta-B und ein Geschütz vom Typ D-20 seien außer Gefecht gesetzt worden.

An der Kontaktlinie südlich von Donezk und im Gebiet Saporoschje habe der Truppenverband Ost eine ukrainische Attacke zurückgeschlagen. Weiterhin sei eine ukrainische Aufklärungs- und Sabotagegruppe ausgehoben worden. Insgesamt habe das ukrainische Militär dort in den vergangenen 24 Stunden bis zu 250 Armeeangehörige, einen Kampfpanzer, drei Panzerfahrzeuge, vier Wagen, eine Haubitze vom Typ Msta-B und ein Geschütz vom Typ D-20 verloren, so der russische Militärsprecher.           

Am Frontabschnitt Krasny Liman habe der russische Truppenverband Zentrum drei versuchte Offensiven abgewehrt. Bei den Kampfhandlungen seien bis zu 140 ukrainische Soldaten ums Leben gekommen. Der Gegner habe außerdem zwei Panzerfahrzeuge, drei Wagen und eine Haubitze vom Typ D-30 eingebüßt, teilte Konaschenkow mit.

Der Truppenverband West habe am Frontabschnitt Kupjansk seinen Vormarsch fortgesetzt, indem er bei der Ortschaft Nowosjolowskoje in der Volksrepublik Lugansk 300 Meter in die Tiefe der gegnerischen Verteidigung vorgerückt sei. Dabei habe der Gegner ein Munitionslager verloren. Der russische Militärsprecher bezifferte die jüngsten Personalverluste der Ukraine an diesem Frontabschnitt auf über 80 Armeeangehörige. Vier Wagen, eine Selbstfahrlafette vom Typ Gwosdika und eine Haubitze vom Typ D-30 seien eliminiert worden.   

Am Frontabschnitt Cherson habe die Ukraine in den zurückliegenden 24 Stunden bis zu 65 Kämpfer und fünf Wagen verloren, so Konaschenkow."

Quelle: RT DE

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