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Serbiens Premierministerin: Ablehnung von Russland-Sanktionen ist unsere prinzipienfeste Position

Archivmeldung vom 13.03.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Serbische Premierministerin Ana Brnabić (2023) Bild: Mikhail Voskresenskiy / Sputnik
Serbische Premierministerin Ana Brnabić (2023) Bild: Mikhail Voskresenskiy / Sputnik

Trotz der Aufrufe der USA und der EU-Vertreter, sich den Sanktionen gegen Russland anzuschließen, wird Serbien einen anderen Standpunkt vertreten. Dies erklärte Premierministerin Ana Brnabić im Fernsehsender TV Prva. Darüber berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Sie betonte, dass Serbiens Absage, sich den antirussischen Sanktionen anzuschließen, auf dem nationalen Interesse des Landes und dem internationalen Recht beruhe und sagte: "Die serbische Regierung geht davon aus, dass unsere Position zu den Sanktionen auf dem Völkerrecht und den Interessen Serbiens beruht … wir glauben auch, dass dies eine prinzipienfeste Position ist, und wir werden sie so lange wie möglich verteidigen."

Quelle: RT DE


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