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US-Geheimdienste glauben Putin hätte Beeinflussung von US-Wahlen angeordnet

Archivmeldung vom 07.01.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.01.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Das Pentagon, Hauptsitz des US-amerikanischen Verteidigungsministeriums bei Washington. Bild: de.wikipedia.org
Das Pentagon, Hauptsitz des US-amerikanischen Verteidigungsministeriums bei Washington. Bild: de.wikipedia.org

Die US-Geheimdienste beschuldigen den russischen Präsidenten Putin, eine Beeinflussung der US-Präsidentschaftswahlen angeordnet zu haben. Dazu veröffentlichten die Geheimdienste CIA, FBI und NSA am Freitag ein entsprechendes Papier. Das Ziel der Beeinflussung sei es gewesen, die demokratische Kandidatin Hillary Clinton zu verunglimpfen und ihre Wahlaussichten zu schmälern.

Zudem habe die Glaubwürdigkeit des demokratischen Prozesses in den USA untergraben werden sollen. Dazu sollen russische Hacker durch eine Cyber-Attacke den elektronischen Nachrichtenverkehr der Demokraten abgefangen und veröffentlicht haben.

Die Regierung in Moskau bestreitet die Vorwürfe. Auch der kommende US-Präsident Donald Trump zweifelt an der Einschätzung der Geheimdienste, die sich in den letzten Jahrzenten ohnehin sehr häufig irrten.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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