Österreich steht auf gegen Preis-Schock, Coronapolitik und Great Reset: Widerstandsdemo am 9. Juli in Wien
Archivmeldung vom 09.07.2022
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićAuch wenn die Impfpflicht mittlerweile abgeschafft ist, für den Widerstand gibt es noch genügend zu tun. Denn die Verantwortlichen sind noch immer in der Regierung und haben Österreich bereits in die nächsten Probleme manövriert. Am Samstag findet daher ab 16 Uhr in Wien am Heldenplatz wieder eine Groß-Demonstration statt. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".
Weiter berichtet das Magazin: "Das Motto der Fairdenken-Demo fasst alle Probleme zusammen, mit denen die Österreicher derzeit zu kämpfen haben: NEIN zur Corona-Politik, NEIN zum Preis-Schock, NEIN zu Great Reset und WEF.
Denn auch wenn die Impfpflicht nun abgeschafft wurde, gibt es das Covid-19-Maßnahmengesetz noch immer und die Vollmachten des Gesundheitsministers wurden erweitert. So sind einer Impfpflicht durch die Hintertür im wahrsten Sinne des Wortes Tür und Tor geöffnet. Mittels einfacher Verordnung kann er 2G-Regeln in Kraft setzen und andere weitreichende Eingriffe in die Grund- und Freiheitsrechte vornehmen, wie etwa Verkehrsbeschränkungen auch pauschal für Personengruppen.
Zudem will die Demonstration die Regierung endlich zum Handeln gegen die massiven Teuerungen zwingen. Denn es kann nicht sein, dass die Bürger mit Almosen und Einmalzahlungen abgespeist werden und empfindliche Wohlstandsverluste hinnehmen müssen, die einer Enteignung gleichkommen. Dass dies natürlich im Sinne der Regierung ist, die den Great Reset und eine “Ihr werdet nichts mehr besitzen aber glücklich sein”-Politik unterstützt, ist nicht neu. Selbst im Nationalrat machte die ÖVP und ihre Politikerriege bereits mehrfach Werbung für die Agenda 2030 und die Pläne von Klaus Schwab.
Somit ist es auch keinesfalls ein Zufall, dass als Redner auf der Demonstration der Tiroler FPÖ-Nationalratsabgeordnete Gerald Hauser auftritt. War Hauser doch nicht nur als Co-Autor des Buchs “Raus aus dem Corona-Chaos” ein scharfer Kritiker der evidenzbefreiten Corona-Maßnahmen-Politik der schwarz-grünen Bundesregierung, sondern brachte auch durch gezielte Anfragen zum Great Reset die Regierung ins Schwitzen."
Quelle: Wochenblick