Russischer Senator: Sondereinsatz in der Ukraine wird bald beendet sein
Archivmeldung vom 16.04.2022
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićDie spezielle Militäroperation Russlands in der Ukraine werde bald enden. Russland werde sie nicht in die Länge ziehen. Dies teilte Andrei Klimow, stellvertretender Leiter der Kommission für internationale Angelegenheiten des Föderationsrates, bei einem Briefing mit afrikanischen und asiatischen Medien mit. Dies berichtet das Magazin "RT DE".
Weiter berichtet RT DE: "Er erklärte: "Die spezielle Militäroperation der Russischen Föderation wird sehr bald enden, wir werden sie nicht absichtlich in die Länge ziehen. Sobald wir die Ukraine für Russland und die ganze Welt sicher gemacht haben – Biolabore etc., wir werden sehen, was dort vor sich geht –, werden wir die Atomanlagen sichern. Danach wird die militärische Phase aufhören."
Klimow stellte fest, dass dies in nicht allzu ferner Zukunft geschehen wird. Gleichzeitig betonte er, dass westliche Länder weiterhin Waffen an die Ukraine liefern und damit "Öl ins Feuer" gießen.
"Unter Gefangenen in Ukraine befinden sich Militärangehörige der NATO-Staaten" – Senator Klimow
Bei der speziellen russischen Militäroperation in der Ukraine seien auch NATO-Soldaten gefangen genommen worden. Dies erklärte der stellvertretende Vorsitzende des Internationalen Komitees im Russischen Föderationsrat, Andrei Klimow:
"Wir haben schon NATO-Soldaten unter den Gefangenen. All das werden wir präsentieren, wenn wir Prozesse führen werden. Die ganze Welt wird sehen, was wirklich passiert ist."
Laut Klimow setze der Westen "den Krieg mit den Händen von Ukrainern und Söldnern fort". Klimow fügte hinzu, dass in der Ukraine Söldner aus Asien, Afrika, dem Vereinigten Königreich und den USA eingesetzt würden. Einige von ihnen stünden sogar mit ISIS in Verbindung. Zudem wies der Senator des russischen Föderationsrates darauf hin, dass Söldner keine Mitglieder der Streitkräfte seien und dem Völkerrecht nicht unterliegen würden."
Quelle: RT DE