UNO: Regelmäßige Geheimtreffen zum Thema Außerirdische?
Archivmeldung vom 16.10.2008
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Freigeschaltet durch Oliver RandakDer Exopolitiker Dr. Michael E. hat die brisante Diskussion darüber, ob die UNO tatsächlich geheime Treffen einberuft, um über die Thematik der Außerirdischen zu diskutieren, neu entfacht. Er habe Kontakt zu einem hochrangigen Top-Secret-Offizier, der die Treffen bestätige.
Auf seiner Internetseite "Exopolitics.org" erklärt Salla, dass er erst am 8. Oktober 2008 seinen Informanten getroffen habe, der sich als hochrangiger Geheim-Offizier der "US Navy" ausweisen und seine Identität ausführlich belegen konnte. Zudem, dass habe ihm seine Quelle zu erkennen gegeben, seien seine Vorgesetzten sich der Tatsache des Treffens mit Salla bewusst, dass zugleich jedoch eine offizielle Bekanntgabe dieser Information nicht gewünscht sei - weswegen auch die Anonymität der Quelle, trotz der Offenbarung gegenüber Salla, gewahrt bleiben müsse.
In dem mehr als vierstündigen Gespräch habe der Informant nicht nur das erste UNO-Geheimtreffen am 12. Februar (nicht jedoch jene von Gilles Lorant genannten Treffen vom 13-14.02.08 ) bestätigt, sondern auch erklärt, dass es seither zu drei weiteren solcher Treffen gekommen sei, bei welche er selbst anwesend gewesen sein will. Zwei weitere Treffen habe es zudem in seiner Abwesenheit gegeben. An allen fünf weiteren Treffen hätten militärische Vertreter verschiedener UNO-Mitgliedsstaaten teilgenommen. Mit Ausnahme des ersten Treffens vom 12.02.2008 hätten alle Meetings unter der Bezeichnung "UN inspired meetings concerning extraterrestrial life" (Von der UN angeregte Treffen hinsichtlich außerirdischen Lebens) außerhalb des UN-Hauptsitzes stattgefunden.
Laut Aussagen des Informanten, sei das erste Treffen (12.02.08) in einem diplomatischen Fiasko geendet, da es schnell zu politischen Streitigkeiten unter den diplomatischen Teilnehmern gekommen sei. Die Teilnehmerstaaten hätten sich gegenüber dem Vorschlag einer international koordinierten Offenlegung des Wissens der Regierungen über außerirdisches Leben uneinig gezeigt. Konkret stünden die USA, Frankreich und England einer solche "Disclosure" unter Federführung der USA offen gegenüber. Deutschland, Saudi-Arabien, Indien, China und einige arabische Staaten hätten sich dagegen ausgesprochen. Als Folge sei er persönlich nach Europa gereist, um hier geeignete Teilnehmer der Folgetreffen zusammenzustellen.
Das zweite Treffen, vom 24.-26. März 2008, unter Vorsitz des britischen Vertreters sei hingegen wesentlich produktiver verlaufen und man habe sich hier über konkrete und in weiteren Treffen zu diskutierende Inhalte und Formen geeinigt. Das dritte Meeting (19.-21. Mai 2008), unter dem Vorsitz Frankreichs sei, so Sallas Informant, wiederum ein "Desaster" gewesen und habe sich auf ökonomische Fragestellungen konzentriert. Unter dem Vorsitz der US-Delegation sei man jedoch auch beim vierten Treffen (Ende Mai) zu keinen übereinkommenden Beschlüssen gekommen.
Laut Sallas Informant, seien sich US-Regierung und Militärs seit der Eisenhower-Regierung der Existenz Außerirdischer bewusst. Aufgrund der produktiven Treffen Nummer fünf und sechs, habe die US Navy bereits damit begonnen einen Kontakt zu mindestens einer Form außerirdischen Lebens vorzubereiten. In den letzten beiden Treffen sei es auch darum gegangen, wie die Mitgliedsstaaten mit der Situation umgehen sollten, wenn sich beispielsweise die außerirdischen Vehikel am Himmel zeigen sollten.
Zudem seien folgende Punkte diskutiert worden:
- Was, wenn die außerirdischen Raumschiffe damit beginnen, Forderungen zu stellen und wie sollte man diesen Forderungen begegnen?
- Für den Fall eines friedlichen Erscheinen der Außerirdischen, sollte es eine internationale Vereinbarung geben, diesen auch nicht feindlich zu begegnen.
Um dies zu gewährleisten, solle die NATO sämtliche Vorsichtsmaßnahmen treffen.
- Auch solle gewährleistet bleiben, dass das internationale Finanz- und Bankensystem bestehen bleibt und es keine Schädigung der ökonomischen Systeme gibt.
- Wie kann das Wissen über die Existenz der Außerirdischen möglichst global verbreitet werden?
Auf Anfrage Sallas, warum es - laut unabhängigen Informationsquellen - zu Drohungen gegen an den frühen Gesprächen beteiligten Diplomaten gekommen sei und diesen angetragen wurde, nicht über die Meetings zu sprechen, versicherte Sallas Informant, dass ein gewisses Durchsickern von Informationen gerade wegen der Beteiligung nichtmilitärischer Diplomaten, beabsichtigt gewesen sei, um so die Reaktion der Öffentlichkeit aber auch von offiziellen Stellen zu analysieren. Dass es zu den geschilderten Drohungen gekommen sei, führt der Informant auf gegengerichtete Interessen innerhalb bestimmter Regierungs- und Geheimdienstkreise zurück - die man jedoch nun gezielt beobachte und nach Wegen suche, diese Drohungen abzustellen.
Abschließend schlussfolgert Salla, dass trotz der Glaubwürdigkeit seines Informanten, weitere Nachforschungen notwendig seien, um all dies durch weitere Quellen und Fakten rund um die UN-Treffen zu bestätigen. Die Tatsache, dass es überhaupt zu dem Treffen mit seiner Quelle und dem umfangreichen Informationsaustausch gekommen sei, bewertet Salla als ermutigendes Zeichen dafür, dass der "Disclosure-Prozess" im Gange sei und hoffnungsvolle Fortschritte mache. Zudem sei dies ein Hinweis darauf, dass es ein ernsthaftes Interesse an einer koordinierten Offenlegung des bislang noch geheimen Wissens über UFOs und außerirdisches Leben von offizieller Seite gebe.