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Westbalkan-Gipfel: Merkel und Macron wollen vermitteln

Archivmeldung vom 29.04.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.04.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Angela Merkel, Emmanuel Macron et Petro Porochenko en 2018.
Angela Merkel, Emmanuel Macron et Petro Porochenko en 2018.

Par Адміністрація Президента України, CC BY 4.0, Lien

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron wollen beim Westbalkan-Gipfel als Vermittler zwischen den teilnehmenden Ländern agieren.

Merkel und Macron sagten auf einer gemeinsamen Pressekonferenz im Berliner Kanzleramt, dass es beim Gipfel nicht um eine EU-Erweiterung, sondern vordringlich um die Stabilität der Balkan-Region gehen werde. Dazu hat die Bundeskanzlerin die Regierungschefs der Westbalkan-Länder eingeladen. Im Mittelpunkt steht dabei der Konflikt zwischen Serbien und dem Kosovo. Im Jahr 2008 hatte Kosovo seine Unabhängigkeit von Serbien erklärt. Bis heute erkennt Serbien diese nicht an. Zuletzt fand auch die Idee eines Gebietsaustausch zwischen Kosovo und Serbien entlang ethnischer Grenzlinien immer mehr Anhänger. Merkel betonte allerdings, dass es beim Westbalkan-Gipfel nicht um konkrete Beschlussfindungen, sondern zunächst nur um einen Meinungsaustausch gehen werde.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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