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Nach ukrainischem Angriff auf Umspannwerk im Gebiet Belgorod: Stromversorgung für 2.000 Einwohner wiederhergestellt

Archivmeldung vom 11.10.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.10.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Screenshot RT DE / Eigenes Werk
Bild: Screenshot RT DE / Eigenes Werk

Die Stromversorgung der Stadt Schebekino im russischen Grenzgebiet Belgorod ist am Dienstagabend wiederhergestellt worden. Der örtliche Betreiber teilte mit, die Einspeisung der Wohnhäuser und der sozial wichtigen Infrastruktur erfolge nun über Reservenetze. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Zuvor hatte die Regierung des Gebiets Belgorod über einen ukrainischen Angriff auf ein Umspannwerk in Schebekino berichtet. Zwar wurde dadurch niemand verletzt, mehr als 2.000 Einwohner blieben allerdings ohne Strom. Die Gebietsverwaltung veröffentlichte auf Telegram ein Foto, auf dem das brennende Umspannwerk zu sehen war.

Die russischen Grenzgebiete Brjansk, Kursk und Belgorod werden seit dem Beginn der militärischen Sonderoperation Russlands in der Ukraine immer wieder von der Ukraine aus unter Beschuss genommen. Deswegen gilt dort seit Monaten die Terrorwarnstufe "Gelb". Im Gebiet Belgorod sind inzwischen Einwohner mehrerer Siedlungen an der Grenze zur Ukraine evakuiert worden."

Quelle: RT DE

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