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Voigt: So fördert die EU die illegale Einreise nach Europa

Archivmeldung vom 07.11.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.11.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Udo Voigt
Udo Voigt

Bild: NPD-Europabüro Udo Voigt

Die Europäische Union unterstützt „Flüchtlinge“ auf ihrem Weg nach Europa und hat daraus auch nie ein Hehl gemacht. Deshalb überrascht es auch nicht wirklich, daß viele der rund 40- bis 70.000 Migranten, die sich (nach Einschätzung des österreichischen Innenministeriums) derzeit an der kroatisch-bosnischen Grenze für ihren Durchbruch nach Zentraleuropa rüsten, über Mastercard-Kreditkarten verfügen, die mit dem Logo der EU und des UN-Flüchtlingshilfswerkes UNHCR bedruckt sind. Die Karten werden offenbar u.a. von der „Flüchtlings“-Hilfsorganisation International Rescue Comitee (IRC) in Asylantenunterkünften in Griechenland an Migranten ausgegeben, die so bei ihrer weiteren Reise nach Mitteleuropa unterstützt werden.

Brisant ist diese generöse „Flüchtlings“hilfe, die die EU mit europäischen Steuergeldern unterstützt, nicht zuletzt wegen der unverhohlenen Kooperation mit dem Multimilliardär George Soros, der wegen seiner fragwürdigen Rolle als Sponsor der Massenzuwanderung schon seit längerem in der Kritik steht. So kooperiert das Kreditkartenunternehmen Mastercard seit 2017 mit Soros bei der „Flüchtlings“unterstützung und erklärte damals in einer Pressemitteilung unverhohlen, mit „innovativen Zahlungs-, Daten- und Identitätslösungen für unterprivilegierte Menschen (...) das Leben von Flüchtlingen und Migranten verbessern“ zu wollen. Soros wiederum machte 2016 stattliche 500 Millionen US-Dollar an „Flüchtlings“hilfe locker, über deren Verwendung er sich damals mit den UN-Flüchtlingshochkommissar und dem IRC beriet. Nicht nur die ungarische Regierung hält Soros deshalb für einen der maßgeblichen Drahtzieher der organisierten Migration nach Europa.

Der deutsche NPD-Europaabgeordnete Udo Voigt hält die offene Zusammenarbeit der EU mit Soros und Co. bei der Masseneinschleusung von Migranten für einen unfaßbaren Skandal. Er brachte das Thema deshalb jetzt im Europaparlament mit einer schriftlichen Anfrage zur Sprache und möchte unter anderem wissen, in welcher Weise „die Europäische Union mit dem IRC, aber auch mit dem UNHCR und ggf. anderen Organisationen bei der Ausgabe von Prepaid-Karten an sogenannte ´Flüchtlinge´“ kooperiert, wie viele Prepaid-Karten bisher an Migranten ausgegeben wurden und in welcher Höhe Migranten mit den ausgegebenen Karten Geld abheben können. Auf die Antwort aus Brüssel ist nicht nur Udo Voigt gespannt.

Quelle: NPD-Europabüro Udo Voigt

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