Medienbericht: Unzählige Morddrohungen durch ukrainische Armee und Nationalisten gegen Menschen in Donezk
Archivmeldung vom 13.07.2023
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićEinwohner von Donezk, der Verwaltungshauptstadt der Volksrepublik Donezk (DVR), erhalten auf Telegram massenhaft Morddrohungen im Namen der ukrainischen Streitkräfte sowie der nationalistischen Organisationen, berichtet die Nachrichtenagentur RIA Nowosti unter Berufung auf ihren Korrespondenten. Dies berichtet das Magazin "RT DE".
Weiter berichtet RT DE: "Zu den Empfängern zählten unter anderem Mitarbeiter medizinischer Einrichtungen und sozialer Dienste. Weiter zitiert RIA Nowosti aus einem Drohbrief: "Wir werden Dich früher oder später herbekommen, auch am Rande der Geographie."
Geheimdienstliche Aktivitäten der Ukraine nehmen nicht nur in Donezk, sondern auch in weiteren Städten der DVR und der Volksrepublik Lugansk (LVR) zu, bestätigt ein Vertreter der Sicherheitsbehörden gegenüber der Agentur. Ihm zufolge gehen Briefe mit Androhungen von körperlicher Gewalt über Messengerdienste ein. Behörden in Kiew würden somit die Bevölkerung in der DVR und LVR terrorisieren, um von einer misslichen Lage der ukrainischen Truppen an der Front abzulenken.
Ukrainische Nazis halten sich wider besseres Wissen nicht immer damit zurück, Drohungen gegen Zivilisten öffentlich auszusprechen oder auch die Ergebnisse wahrgemachter Drohungen zu veröffentlichen – ein prominenter Fall, Maxim Schorin vom Asow-Regiment, wurde im Herbst 2022 bekannt."
Quelle: RT DE