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Russisches Militär wehrt Angriff auf AKW Saporoschje ab

Archivmeldung vom 31.07.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.07.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Explosion (Symbolbild)
Explosion (Symbolbild)

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Einheiten der russischen Armee haben ukrainische Kräfte am rechten Ufer des Flusses Dnjepr angegriffen, die planten, diesen zu überqueren und das Atomkraftwerk Saporoschje einzunehmen. Dies teilt Wladimir Rogow, Mitglied des Hauptverwaltungsrates des Gebiets Saporoschje, gegenüber der Nachrichtenagentur TASS mit. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Laut Rogow hatten die betroffenen Kräfte einen entsprechenden Befehl.

Zuvor sagte der Beamte gegenüber TASS, dass die ukrainischen Streitkräfte Ende Juni einen Angriff auf Energodar sowie das AKW Saporoschje versuchen könnten, wenn der Boden des Staudamms nach der Zerstörung des Wasserkraftwerks Kachowka ausreichend trocknet. Hierzu führte Rogow aus:

"Die Breite des Dnjepr hat in diesem Gebiet deutlich abgenommen, es ist nun einfacher, ihn zu überwinden."

Das ukrainische Militär habe sich darauf vorbereitet und unter anderem leicht gepanzerte Fahrzeuge auf das Terrain des Staudamms gebracht, um zu sehen, ob sie sich dort fortbewegen könnten."

Quelle: RT DE

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