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Kämpfe im Waldgebiet bei Kremennaja: Tote ukrainische Soldaten werden nicht evakuiert

Archivmeldung vom 23.06.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.06.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Screenshot RT DE / Eigenes Werk
Bild: Screenshot RT DE / Eigenes Werk

Die Kämpfe im Dreieck Kremennaja-Liman-Sewersk haben zu zahlreichen Verlusten der ukrainischen Armee geführt. Viele von ihnen bleiben im Wald von Serebrjany seit etwa einer Woche auf dem Schlachtfeld liegen und verwesen unter Sommertemperaturen, melden russische Medien unter Verweis auf den Oberstleutnant und Militärberichterstatter Andrei Marotschko. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Ihm zufolge muss das russische Militär in den Gebieten, in denen sich die Stellungen der russischen Streitkräfte in unmittelbarer Nähe der AFU-Stellungen befinden, Mullbinden verwenden und andere Methoden anwenden, um dem tödlichen Geruch zu entgehen.

Das Gebiet südlich von Kremennaja ist untypisch für diese Steppenregion stark bewaldet und steht unter Naturschutz. Seit Beginn der russischen Militäroperation werden hier heftige Stellungskämpfe mit Panzereinsatz ausgetragen. Diese Woche meldete die ukrainische Militärführung russische Offensivoperationen im Gebiet um den Wald von Serebrjany am Fluss Sewerski Donez."

Quelle: RT DE


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