Mehr als 170 soziale Einrichtungen im Gebiet Belgorod bei Beschuss durch ukrainische Soldaten beschädigt

(Symbolbild) Bild: Sputnik/Sergei Awerin

Mehr als 170 Bildungs-, Kultur-, Sport- und Verwaltungsgebäude sind im Gebiet Belgorod seit Beginn der Sonderoperation bei Beschuss durch die ukrainische Armee beschädigt worden. Dies teilt Oxana Koslitina mit, die Bauministerin des Gebietes. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Bis zum 28. August wurden insgesamt 176 soziale Einrichtungen während der militärischen Sonderoperation beschädigt. Die geschätzten Kosten für die Ausführung der Reparaturarbeiten belaufen sich auf etwa 4,9 Milliarden Rubel, einschließlich der Objekte, die sich in einer Notlage befinden – 22 Objekte."

Koslitina präzisiert, dass in erster Linie Restaurierungsarbeiten durchgeführt werden, um die Kontur zu schließen, Dächer und Fenster zu reparieren, um deren Zustand während der Winterperiode zu erhalten.

Puschilin: Seit 2022 wurden etwa 2.000 Wohnhäuser in der Donezker Volksrepublik beschädigt

Beim Beschuss durch ukrainische Streitkräfte wurden seit Anfang 2022 rund 2.000 Wohnhäuser und 5.000 Privathäuser in Donezk beschädigt. Dies berichtet Denis Puschilin, das Oberhaupt der Donezker Volksrepublik (DVR)."

Quelle: RT DE