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Gottschalk: Die Politik der EU ist gefährlich für unsere Wirtschaft und die Steuerzahler

Archivmeldung vom 14.10.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.10.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Kay Gottschalk (2019)
Kay Gottschalk (2019)

Bild: AfD Deutschland

Der stellvertretende AfD-Bundessprecher und finanzpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Kay Gottschalk, fordert die EU auf, sich bezüglich des drohenden Handelskrieges mit den USA wegen der Airbus-Subventionen gütlich zu einigen, um so die drohenden US-Strafzölle auf EU-Importe abzuwenden: „Die EU hätte sich die Konsequenzen, die nun drohen, früher überlegen sollen."

Gottschalk weiter: "Die in Frage stehenden EU-Subventionen für den Flugzeugbauer Airbus hätte man rechtzeitig überprüfen können und sich hier nicht auf dünnes Eis begeben. Stattdessen lässt man die Muskeln spielen und hofft jetzt kurz vor zwölf auf eine Notlösung mit Trump.

So sollte in Zeiten der Rezession nicht mit den Arbeitsplätzen der Steuerzahler umgegangen werden. Oder wer wird darunter leiden, wenn 25 Prozent Strafzölle auf EU-Importe erhoben werden? Leiden wird unter dieser Farce wieder der normale Bürger. Man sollte sich vor Augen führen, wie viele Firmen und Zulieferer an diesem Machtspiel hängen. Dieser Handelskrieg mit den USA in Zeiten einer Konjunkturflaute ist fatal.

Dies ist wieder mal ein Beispiel dafür, wie die EU ohne mit der Wimper zu zucken auf Kosten der steuerzahlenden Arbeitnehmer agiert. Daher fordert die AfD-Fraktion nach wie vor eine Entmachtung der EU und die Rückverlagerung von Kompetenzen hin zu den souveränen Mitgliedsstaaten.“

Quelle: AfD Deutschland


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