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Slowenien setzt an der Grenze zu Kroatien mehr als tausend Polizisten gegen Migranten ein

Archivmeldung vom 04.06.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.06.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Slowenien setzt an der Grenze zu Kroatien mehr als tausend Polizisten gegen Migranten ein
Slowenien setzt an der Grenze zu Kroatien mehr als tausend Polizisten gegen Migranten ein

Quelle: Unser Mitteleuropa / Eigenes Werk

Slowenien setzt aufgrund des zunehmenden Zustroms von Migranten auf der sog. Balkanroute mehr als tausend weitere Polizisten an der Grenze zu Kroatien ein, wie die slowenische Polizei am Dienstag ankündigte. In den letzten zwei Wochen hat die Zahl der illegalen Migranten auf der Balkanroute zugenommen, erklärte der stellvertretende Polizeichef Jože Senica gegenüber der Presse. Dies zitiert das Magazin "Unser Mitteleuropa" aus einem Bericht von "NOVA24.TV".

Weiter zitiert das Magazin: "Die Polizei wird die Überwachung von Teilen der Grenze intensivieren, die den Polizeiverwaltungen von Laibach/Ljubljana, Rudolfswerth/Novo mesto und Koper unterstehen, also Regionen, wo illegale Grenzüberschreitungen in erster Linie vorkommen.

Bei der Aktion wird die Polizei alle verfügbaren technischen Mittel einsetzen und zudem werden Mitglieder der Armee dabei helfen, so Senica. Premierminister Janez Jansa kündigte am Montagabend an, dass seine Regierung ihre Politik gegenüber illegalen Migranten verschärfen werde, nachdem der Europäische Gerichtshof entschieden hatte, dass es kein kollektives Asylrecht gebe.

Er stellte damit die Entscheidung der ehemaligen Regierung über den Beitritt Sloweniens zum sogenannten Marrakesch-Abkommen in Frage. „Einige Dinge sind viel einfacher, nachdem der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte eine andere Auslegung des Asylrechts als unsere slowenischen Gerichte gefunden hat“, erklärte Jansa gegenüber NOVA24.TV.

Quelle: Unser Mitteleuropa / Vijesti.hrt.hr

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