Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Weltgeschehen Mindestens 41 Tote nach Schlammlawinen auf Sumatra

Mindestens 41 Tote nach Schlammlawinen auf Sumatra

Archivmeldung vom 13.05.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.05.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Sumatra (Sumatera) in Indonesien
Sumatra (Sumatera) in Indonesien

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Auf der indonesischen Insel Sumatra sind am Wochenende zahlreiche Menschen durch Schlammlawinen ums Leben gekommen. Bis Montag stieg die Zahl der Toten auf mindestens 41.

Zudem werden laut dem örtlichen Katastrophenschutz mindestens 17 Menschen noch vermisst. Die Lawinen aus kalter Asche und Wasser hatten sich am Samstag infolge heftiger Regenfälle am Hang des Vulkans Marapi in Westsumatra ereignet. Zwei Bezirke wurden überschwemmt und zahlreiche Menschen mitgerissen. 

Über 100 Gebäude wurden zudem beschädigt. Allein in einem Dorf im Bezirk Agam wurden bis Sonntagnachmittag 19 Leichen gefunden. Der Marapi ist der aktivste Vulkan auf Sumatra. In seiner Umgebung befinden sich mehrere Städte. Immer wieder kommt es zu größeren Ausbrüchen - zuletzt unter anderem im Dezember. Damals war eine drei Kilometer hohe Aschesäule über dem Vulkan aufgestiegen. Es kam dabei zu Aschefall, wodurch 23 Bergsteiger getötet wurden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte sambia in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige