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RT: Westliche Märchenstunden über Nordkorea

Archivmeldung vom 19.05.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.05.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Kim Jong-un (2010). Bild:   petersnoopy, on Flickr CC BY-SA 2.0
Kim Jong-un (2010). Bild: petersnoopy, on Flickr CC BY-SA 2.0

Vor kurzem hat die Meldung in westlichen Medien die Runde gemacht, in Nordkorea sei der Verteidigungsminister von Kim Jong-un mit einer Luftabwehrrakete hingerichtet worden. Als Quelle wurde auf den südkoreanischen Geheimdienst verwiesen. Besonders hinterfragt wurde diese Quelle nicht, bemängelt der TV-Sender "RT DEUTSCH". Es heißt darin: "Doch schaut man sich die Horrormeldungen über Nordkorea näher an, fällt auf, dass ein Großteil sich später als unwahr herausstellte."

Weiter wird berichtet: "Sei es die angeblich ermordete Freundin von Kim Jong-un, die dann Tage später wieder in der Öffentlichkeit auftauchte oder die Meldung, Kim Jong-un hätte seinen Onkel 120 wilden Hunden vorgeworfen. Die Meldung stammte ursprünglich von einem chinesischen Parodisten, wurde aber mit Kusshand von den westlichen Medien aufgenommen, aber um den ironischen Ton bereinigt."

RT gibt im nachfolgenden Videobeitrag einen Überblick der gemäß ihren Recherchen größten westlichen Falschmeldungen über Nordkorea:


Quelle: "RT DEUTSCH"

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