RT: Westliche Märchenstunden über Nordkorea
Archivmeldung vom 19.05.2015
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittVor kurzem hat die Meldung in westlichen Medien die Runde gemacht, in Nordkorea sei der Verteidigungsminister von Kim Jong-un mit einer Luftabwehrrakete hingerichtet worden. Als Quelle wurde auf den südkoreanischen Geheimdienst verwiesen. Besonders hinterfragt wurde diese Quelle nicht, bemängelt der TV-Sender "RT DEUTSCH". Es heißt darin: "Doch schaut man sich die Horrormeldungen über Nordkorea näher an, fällt auf, dass ein Großteil sich später als unwahr herausstellte."
Weiter wird berichtet: "Sei es die angeblich ermordete Freundin von Kim Jong-un, die dann Tage später wieder in der Öffentlichkeit auftauchte oder die Meldung, Kim Jong-un hätte seinen Onkel 120 wilden Hunden vorgeworfen. Die Meldung stammte ursprünglich von einem chinesischen Parodisten, wurde aber mit Kusshand von den westlichen Medien aufgenommen, aber um den ironischen Ton bereinigt."
RT gibt im nachfolgenden Videobeitrag einen Überblick der gemäß ihren Recherchen größten westlichen Falschmeldungen über Nordkorea:
Quelle: "RT DEUTSCH"