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Medienberichte: Ukraine verliert Dutzende Fahrzeuge und bis zu 100 Mann bei Cherson-Offensive

Archivmeldung vom 09.11.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.11.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Ein zerstörter Panzer der ukrainischen Streitkräfte im Donbass.
Ein zerstörter Panzer der ukrainischen Streitkräfte im Donbass.

Bild: Sputnik / Viktor Antonyuk

Die ukrainischen bewaffneten Formierungen sollen bei ihrer Offensive am Frontabschnitt bei Cherson schwere Verluste erleiden. Dies melden russische Kriegsberichterstatter unter Verweis auf anonyme Quellen an der Front. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Laut Semjon Pegow, dem Leiter des Medienprojekts WarGonzo, erlitten Kiews Truppen vor allem bei Panzerfahrzeugen große Verluste. Außerdem seien sie entgegen früheren Daten bei Snigirjowka nicht bloß aufgehalten worden, sondern hätten sich auf die Ausgangsstellungen ihres Angriffs zurückziehen müssen.

Andrei Rudenko, Militärkorrespondent der Medienholding WGTRK, spricht von Dutzenden Fahrzeugen aller Art und bis zu 100 Soldaten, die Kiew seine aktuelle Offensive am gesamten Frontabschnitt bei Cherson bisher gekostet habe. Außerdem seien laut seiner Quellen frühmorgens bei einem russischen Lenkflugkörperangriff auf eine Gefechtsleitstelle der 60. separaten Infanteriebrigade 24 ukrainische Offiziere eliminiert worden. 

Indes rechnet Moskau nicht damit, dass Selenskij die Offensive abbricht. An der Ostflanke der russischen Truppen seien vorsorglich mehrere Brücken gesprengt worden, um den ukrainischen Truppen gegebenenfalls das Vorrücken von Nikopol aus zu erschweren. Betroffen sind die Brücke von Tjaginka über den gleichnamigen Zufluss des Dnepr und die Automobilbrücke von Darjewka über die Ingulez."

Quelle: RT DE

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