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IAEA-Chef: Lage um AKW Saporoschje bleibt weiterhin gefährlich

Archivmeldung vom 31.05.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.05.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
IAEA-Chef Rafael Grossi. Bild: Guo Chen / www.globallookpress.com / RT
IAEA-Chef Rafael Grossi. Bild: Guo Chen / www.globallookpress.com / RT

Die Lage um das AKW Saporoschje bleibt aufgrund des Risikos von Feindseligkeiten äußerst fragil und gefährlich. Dies erklärte der Generaldirektor der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEA), Rafael Grossi, auf der Sitzung des UN-Sicherheitsrats. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "RIA Nowosti zitiert ihn wörtlich:

"Es dürfte keine Angriffe jeglicher Art von oder auf die Anlage geben, insbesondere auf Reaktoren, Lager für abgebrannte Brennelemente, andere kritische Infrastrukturen oder Personal."

Quelle: RT DE


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