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Russischer Militär: Ukrainische Scharfschützen nehmen jetzt Wasserkraftwerk Kachowka vermehrt unter Beschuss

Archivmeldung vom 25.03.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Archivbild: Die Einfahrt zum Wasserkraftwerk Kachowka, das von der russischen Armee kontrolliert wird, 8. August 2022. Bild: Sputnik
Archivbild: Die Einfahrt zum Wasserkraftwerk Kachowka, das von der russischen Armee kontrolliert wird, 8. August 2022. Bild: Sputnik

Die Agentur RIA Nowosti berichtet unter Berufung auf einen Kommandeur der russischen Militäreinheit, die das Wasserkraftwerk Kachowka im Gebiet Cherson bewacht, dass sich der Charakter der ukrainischen Angriffe auf das Energie-Objekt in der letzten Woche verändert habe. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Nach Angaben des Armeeangehörigen mit dem Funknamen Graf setze die ukrainische Armee jetzt auch großkalibrige Scharfschützengewehre mit einer Reichweite von zwei bis drei Kilometern ein.    

"Wir führen jetzt Maßnahmen durch, um die Schützenstellungen herauszufinden, und werden dann diese zerstören."

In der letzten Woche habe sich die Situation um das Wasserkraftwerk spürbar verändert. Es lasse sich an dem Charakter und der Intensität der Angriffe erkennen, dass die ukrainische Armee auf dem gegenüberliegenden Ufer eine Truppenrotation vorgenommen oder neue Einheiten zusammengezogen habe, sagt der russische Armeeangehörige. Außerdem schicke das ukrainische Militär täglich Kampf- und Aufklärungsdrohnen zum Energie-Objekt. Gleichzeitig unternehme der Gegner seit mehreren Wochen keine Versuche mehr, über den Dnjepr überzusetzen."

Quelle: RT DE


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