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Ramsan Kadyrow: Mehr als 7.000 Tschetschenen kämpfen derzeit an Kontaktlinie

Archivmeldung vom 27.07.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.07.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Archivbild: Kämpfer einer tschetschenischen Spezialeinheit in der Siedlung Solotoje in der Nähe der Stadt Popasnaja, 24. Juni 2022. Bild: GENNADI DUBOWOI / Sputnik
Archivbild: Kämpfer einer tschetschenischen Spezialeinheit in der Siedlung Solotoje in der Nähe der Stadt Popasnaja, 24. Juni 2022. Bild: GENNADI DUBOWOI / Sputnik

Der Tschetschenien-Chef, Ramsan Kadyrow, hat am Donnerstag in einem Eintrag im sozialen Netzwerk Vkontakte bekannt gegeben, wie viele Kämpfer aus der russischen Teilrepublik an der Sonderoperation in der Ukraine beteiligt sind. Dem Politiker zufolge seien seit dem Beginn der Kampfhandlungen am 24. Februar 2022 mehr als 28.000 Tschetschenen, davon mehr als 13.000 Freiwillige, ins Kampfgebiet gereist. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Derzeit befänden sich an der vordersten Front mehr als 7.000 Kämpfer aus der kaukasischen Teilrepublik.

Ferner schrieb Kadyrow, dass tschetschenische Einheiten entlang der ganzen Frontlinie im Einsatz seien. Am schwierigsten sei die Situation momentan an den Frontabschnitten in der Nähe der Städte Bachmut und Orechow.    

"Der Feind unternimmt dort regelmäßig Versuche, die Verteidigungslinie zu durchbrechen."

Außerdem berichtete der Tschetschenien-Chef über das humanitäre Engagement der Achmat-Chadschi-Kadyrow-Stiftung. Seit dem Beginn der Sonderoperation habe die gesellschaftliche Stiftung mehr als 23.000 Tonnen Hilfsgüter für Kämpfer und Einwohner der betroffenen Gebiete übergeben."

Quelle: RT DE

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