Freigelassener Kriegsgefangener: SBU zwingt Kriegsgefangene zu Aussagen in Fake-Videos
Archivmeldung vom 17.08.2023
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićDer ukrainische Geheimdienst SBU dreht Videos mit erzwungenen Geständnissen russischer Kriegsgefangener, um die russischen Streitkräfte zu diskreditieren. Grundlage der Geständnisse sind vorgefertigte Texte. Gefangene werden gefoltert oder unter Androhung weiterer Misshandlungen zu den Aussagen gezwungen, erklärt Wiktor Raidin, ein aus ukrainischer Gefangenschaft entlassener russischer Soldat, im Gespräch mit RIA Nowosti. Dies berichtet das Magazin "RT DE".
Weiter berichtet RT DE: "Raidin berichtet, er sei am Anfang April in dem Dorf Wodjanoje in der Donezker Volksrepublik gefangen genommen und im Juni ausgetauscht worden. Unmittelbar nach seiner Gefangennahme sei er dem SBU übergeben worden, wo er nicht nur verhört, sondern auch gezwungen worden sei, beim Dreh von Videos mitzuwirken, die die russische Armee in Verruf bringen sollen."
Quelle: RT DE