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Sacharowa nennt lettische Behörden "Neonazis" nach Entscheidung, Russland als Sponsor des Terrorismus anzuerkennen

Archivmeldung vom 11.08.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.08.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Maria Sacharowa (2022) Bild: Sputnik /  Pressedienst des russischen Außenministeriums
Maria Sacharowa (2022) Bild: Sputnik / Pressedienst des russischen Außenministeriums

Die Entscheidung der lettischen Saeima (Parlament), Russland als Sponsor des Terrorismus anzuerkennen, entbehrt jeder sachlichen Grundlage, außer der "tierischen Fremdenfeindlichkeit". Dies hat die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, gesagt. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Sie erklärte: "Da es für diese Entscheidung keine andere faktische Grundlage als tierische Xenophobie gibt, sollten die Ideologen dieser Entscheidung als Neonazis bezeichnet werden."

Sacharowa erinnerte auch daran, dass sie die Initiative der lettischen Behörden vor einigen Tagen bei einem Briefing kommentiert hatte. Damals stellte sie insbesondere fest, dass die "pathologische Russophobie der [lettischen] herrschenden Elite" bereits ernste wirtschaftliche und soziale Probleme in diesem baltischen Land verursacht und den Lebensstandard der Bevölkerung gesenkt habe."

Quelle: RT DE

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