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Trump bei US-Wahl vor Clinton

Archivmeldung vom 09.11.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.11.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Donald Trump während einer Wahlkmapf-Veranstaltung 2016. Bild: Darron Birgenheier from Reno, NV, USA - CC BY-SA 2.0
Donald Trump während einer Wahlkmapf-Veranstaltung 2016. Bild: Darron Birgenheier from Reno, NV, USA - CC BY-SA 2.0

Bei der US-Präsidentschaftswahl liegt der republikanische Kandidat Donald Trump vorn. So gewann er laut Prognosen von US-Medien unter anderem die wichtigen "Swing States" Florida, Ohio und North Carolina.

Die New York Times taxierte gegen 5 Uhr deutscher Zeit auf ihrer Internetseite die Wahrscheinlichkeit, dass Trump die Wahl gewinnt, auf "über 95 Prozent".

Clinton meldete sich bereits in der Nacht per Twitter zu Wort und bedankte sich bei ihrem Team: "Was immer heute Nacht passiert, danke für alles", schrieb die Kandidatin der Demokraten.

Die Republikaner werden Hochrechnungen zufolge auch ihre Mehrheit im neu gewählten Repräsentantenhaus behalten. Ob sie auch im Senat eine Mehrheit bekommen, steht noch nicht fest. Für den Senat werden 34 von 100 Posten neu bestimmt. Die Demokraten brauchen vier zusätzliche Mandate, um dort die Mehrheit zu erhalten.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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