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Strack-Zimmermann will weitere Iran-Sanktionen

Archivmeldung vom 20.10.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.10.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Marie-Agnes Strack-Zimmermann  (2022)
Marie-Agnes Strack-Zimmermann (2022)

Bild: Eigenes Werk /SB

Nach Ansicht der FDP-Verteidigungsexpertin Marie-Agnes Strack-Zimmermann reichen die bisherigen Sanktionen gegen den Iran nicht aus. Es müsse "deutlich nachgelegt werden", sagte sie den Sendern RTL und ntv. "Wir sehen ja auch die Bilder, die Frauen im Iran, die seit 42 Jahren gefangen sind in diesem Land und jetzt auf die Straße gehen."

Deshalb müsse bei den Maßnahmen "noch deutlich mehr folgen". Auch mit Blick auf den Ukraine-Krieg wandte sich Strack-Zimmermann gegen den Iran. "Da treffen sich in inniger Umarmung zwei Schurkenstaaten, nämlich der Iran und Russland", so die FDP-Politikerin. "Und das ist natürlich ein Beitritt des Iran, was Folgen haben muss." Sie hoffe, dass neue Sanktionen "sehr schnell" umgesetzt werden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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