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Junge Union fordert Scholz zu Ausladung Erdogans auf

Archivmeldung vom 31.10.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.10.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Das Türschild der JU-Bundesgeschäftsstelle in Berlin. Bild: Junge-Union BGST
Das Türschild der JU-Bundesgeschäftsstelle in Berlin. Bild: Junge-Union BGST

Der Bundesvorsitzende der Jungen Union Deutschlands, Johannes Winkel (CDU), fordert Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) auf, die Einladung an den türkischen Staatschef Recep Tayyip Erdoðan zurückzuziehen.

Zu "Bild" sagte Winkel: "Wenn Deutschland noch etwas Selbstachtung hat, ist jetzt der richtige Zeitpunkt, Erdogan auszuladen. Die viel beschworene `Staatsräson` verkommt sonst zum Kalenderspruch." Ein Besuch Erdogans in Deutschland auf Einladung der Bundesregierung wird aktuell für Mitte November erwartet. 

Zur Begründung für seine Forderung sagte Winkel zu "Bild": "Erdogan war und ist in erster Linie Islamist. Er hetzt seit Jahren gegen Israel - auch in Deutschland. Aktuell preist er die Terroristen der Hamas, die die deutsche Shani Louk gefoltert und enthauptet haben, als `Freiheitskämpfer` an."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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