„Afrikanische Studenten“ aus der Ukraine verlieren zufällig ihre Pässe auf dem Weg nach Deutschland
Archivmeldung vom 14.03.2022
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićDen Mainstream-Medien ist ein neues Kunststück in Sachen Framing illegaler Migranten gelungen: die tausenden Afrikaner und Araber, die um Zuge des Ukrainekrieges ungehindert nach Westeuropa reisen, werden nun zu „Studenten“, die es offenbar gerade aus dem schwarzen Kontinent in der bitterkalten Ukraine zu Hauf gibt. Dies berichtet das Magazin "Unser Mitteleuropa" unter Verweis auf verschiedene Medienberichte.
Weiter berichtet das Magazin: "Alte Story, neu verpackt: Reisepässe „verloren“
Und wie schon bei der illegalen Massenmigration seit dem Jahr 2015 über den Balkan und die Mittelmeer-Route, so wiederholen sich auch hier die Muster, auch wenn man dies dem verblendeten Mainstream-Medien-Konsumenten freilich anders darstellen möchte. So in der deutschen „Hessen-Rundschau“, die von der „traumatischen Flucht“ dutzender Afrikaner aus der Ukraine berichtet. So sollen „Studenten“ aus Kamerun nun bereits zwei Mal vor Krieg geflohen sein, einmal in der westafrikanischen Heimat und nun in der Ukraine.
Beklagt wird in den Berichten der schutzsuchenden Afrikaner aber nicht nur der Rassismus der ukrainischen Behörden bei der Ausreise, sondern auch, dass man „alles verloren habe“, inklusive den Reisepässen und anderen Dokumenten versteht sich. Untergekommen sind die Afrikaner in einer evangelischen Gemeinde in Frankfurt, wo sie nun „einer ungewissen Zukunft entgegenblicken“. Ob die Erzählungen von den „afrikanischen Studenten“ jemals genauer überprüft oder gar bestätigt werden, darf jedenfalls stark bezweifelt werden.
Afrikaner, die Frauen zurücklassen, zu Helden stilisiert
Ähnliche Elaborate ließt man in der linken Zeit.
Dort werden Afrikaner, die aus der Ukraine Hals über Kopf flohen und
dabei Kinder und Frauen zurückließen, kurzerhand zu Helden und Opfer
stilisiert. So
ein „junger Mann“, ebenfalls aus Kamerun, der auf seine in der Ukraine
ausharrende Familie nicht einmal in Polen wartete, sondern direkt ins
bessere Sozialleistungsland Deutschland reiste und nun ebenfalls „einer
ungewissen Zukunft entgegeblickt“. Interessant auch, dass er von
deutschen „Flüchtlingshelfern“ direkt mit dem Auto von der
polnisch-ukrainischen Grenze abgeholt und nach Berlin gebracht wurde.
Ohne Probleme und Kontrollen natürlich. "
Quelle: Unser Mitteleuropa