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Stephan Protschka: Russlands Wahlen mit Vorverurteilungen nicht beeinflussen

Archivmeldung vom 13.03.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.03.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Stephan Protschka (2018)
Stephan Protschka (2018)

Bild: AfD Deutschland

Nachdem sich vermehrt Artikel in der Presse finden lassen, die eine manipulierte Wahl in Russland als eine Selbstverständlichkeit hinnehmen und sogar Behauptungen kursieren, Putins Kabinett lege sogar das genaue Endergebnis fest, so sieht der AfD-Bundestagsabgeordnete Stephan Protschka dies als eine grobe Einflussnahme auf die bevorstehenden Wahlen in Russland [1].

Auch ließ sich der niederländische Außenminister zu einer Lüge über den amtierenden Präsidenten Wladimir Putin hinreißen lassen [2]. AfD-Bundesvorstandsmitglied Protschka äußert sich dazu: „Wir als Partei stehen für die Souveränität der einzelnen Länder ein und wünschen uns keine Einmischung in innerdeutsche Angelegenheiten. Dies gestehen wir den anderen Ländern genauso zu. Im Hinblick auf die bevorstehenden Wahlen in Russland muss diese Souveränität und Nichteinmischung ebenso gewahrt werden. Dass sich sogar Minister europäischer Länder zu Lügen hinreißen lassen, besonders kurz vor der Wahl, wirft ein fades Licht auf das Demokratieverständnis einiger Politiker der EU-Länder. Wir als Partei rufen zu einer Besonnenheit gegenüber Russland auf.“

Datenbasis

[1] https://www.focus.de/politik/experten/praesidentschaftswahlen-im-maerz-wie-der-kreml-die-faeden-bei-der-wahl-zieht-und-wer-wirklich-gegen-putin-antritt_id_8523295.html

[2] https://www.focus.de/politik/ausland/kurz-vor-kreml-besuch-niederlaendischer-aussenminister-halbe-zijlstra-log-ueber-treffen-mit-putin_id_8455704.html

Quelle: AfD Deutschland

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