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RKI: Gesamte Niederlande nun Risikogebiet

Archivmeldung vom 15.10.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.10.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
(Symbolbild)
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Bild: Unbekannt / Eigenes Werk

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat die gesamten Niederlande zum Corona-Risikogebiet erklärt. Das geht aus der Auflistung der Ausweisungen internationaler Risikogebiete des RKI hervor, die am Donnerstagnachmittag aktualisiert wurde.

Demnach ist nun das gesamte Land inklusive der autonomen Länder auf der Liste zu finden, ebenso die gesamte Slowakei, ganz Malta und Teile von Finnland (die Region Österbotten), Frankreich (gesamt Kontinentalfrankreich und Martinique), Irland (die Regionen Mid-West, South-West, Mid-East, West und Midlands), Italien (die Regionen Campania und Ligurien), Kroatien (die Gespanschaften Stadt Zagreb und Međimurska), Polen (die Regionen Kujawsko-pomorskie, Małopolskie, Podlaski, Pomorskie und Świętokrzyskie), Portugal (die Region Norte), Schweden (die Provinzen Jämtland, Örebro, Stockholm und Uppsala), der Schweiz (die Kantone Fribourg, Jura, Neuchâtel, Nidwalden, Schwyz, Uri, Zürich und Zug), Slowenien (die Regionen Jugovzhodna Slovenija, Pomurska und Podravska), Ungarn (die Region/Komitat Veszprém) und des Vereinigten Königreichs (die Regionen East Midlands und West Midlands). Für Namibia wurde die Einstufung als Risikogebiet zurückgenommen.

Für Einreisende in die Bundesrepublik Deutschland, die sich innerhalb der letzten 14 Tage vor Einreise in einem Risikogebiet aufgehalten haben, kann gemäß den jeweiligen Quarantäneverordnungen der zuständigen Bundesländer eine Pflicht zur Absonderung bestehen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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