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Zahl der Toten nach Sturm auf den Philippinen steigt auf 200

Archivmeldung vom 27.12.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.12.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Siargao ist eine Insel im Osten der Philippinen, die zur philippinischen Provinz Surigao del Norte gehört und in der Philippinensee liegt.
Siargao ist eine Insel im Osten der Philippinen, die zur philippinischen Provinz Surigao del Norte gehört und in der Philippinensee liegt.

Foto: NordNordWest
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Auf den Philippinen ist die Zahl der Toten nach dem Tropensturm "Tembin" auf mindestens 200 gestiegen. Etwa 150 Personen werden noch vermisst, teilten die Behörden mit.

Nach Angaben der philippinischen Behörde für atmosphärische, geophysikalische und astronomische Dienste (PAGASA) hatte der Sturm Windgeschwindigkeiten von bis zu 125 Kilometern pro Stunde erreicht, als er am Freitag an der Ostküste der Insel Mindanao auf Land traf.

Erst Anfang der Woche hatte ein anderer Tropensturm mehr als 40 Menschen auf den Philippinen getötet.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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