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Behörden melden erhebliche Verluste der ukrainischen Armee in Richtung Saporoschje

Archivmeldung vom 15.08.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.08.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Kriegsgräber / Soldatenfriedhof (Symbolbild)
Kriegsgräber / Soldatenfriedhof (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /SB

Allein in der vergangenen Nacht sind an der Front bei Saporoschje 95 ukrainische Soldaten getötet worden, schreibt Jewgeni Balizki, Gouverneur des Gebiets Saporoschje, auf Telegram. Außerdem sind ihm zufolge sechs Panzer aus ausländischer Produktion, vier Schützenpanzer sowie fünf Kampfdrohnen vernichtet worden. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Ferner gibt Balizki an, dass das ukrainische Militär immer wieder versucht, russische Kampfstellungen anzugreifen und jeden Tag 40 bis 100 Kämpfer als "Kanonenfutter" vorausschickt. Dabei kehrten nicht mehr als 20 Prozent der Armeeangehörigen zu ihren Stellungen zurück. Fast keine Ausrüstung der ukrainischen Kräfte bleibe unversehrt. Hierzu betont der Beamte:

"Der ukrainische Soldat bleibt das Verbrauchsgut, eine Marionette in den Händen verrückter Herrscher."

Quelle: RT DE

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