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Sprengversuch russischer Militärtechnik auf Eisenbahnstrecke in Primorje – Medien

Archivmeldung vom 04.03.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Panzerzug (Symbolbild) Bild: Evgeny Biyatov / Sputnik
Panzerzug (Symbolbild) Bild: Evgeny Biyatov / Sputnik

Russischen Medienberichten zufolge soll ein selbstgebauter Sprengsatz auf den Gleisen der Ussurijsk-2-Eisenbahn im Gebiet Primorje gefunden worden sein, von wo aus ein Zug mit militärischer Ausrüstung in den Donbass geschickt werden sollte. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Der nicht identifizierte Sprengsatz bestand aus einem Bündel von Zylindern mit einer unbekannten Substanz, die mit einem Tuch bedeckt waren. Nach Angaben des Telegrammkanals Shot enthielt der Sprengsatz fast 1,5 Kilogramm rauchloses Pulver, das in Artilleriemunition verwendet wird und mit jedem Zünder zur Explosion gebracht werden kann, wobei er höchstwahrscheinlich für einen Zug mit russischer Militärausrüstung bestimmt war.

Es heißt, der Sprengsatz sei von einem Wachmann am Bahnhof Ussurijsk-2 gefunden worden, der eine Kontrolle der Gleise vornahm. Der Sprengsatz detonierte nicht, und es wurde niemand verletzt. Wegen des Vorfalls wurde ein Strafverfahren wegen illegalen Handels mit Sprengstoffen eingeleitet."

Quelle: RT DE

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